Die Rosen haben es sich noch einmal überlegt und verabschieden sich mit kräftigen Farben.
Im Zwielicht leuchtet die Zitronenmelisse und an der Physalis prangt eine Frucht nach der anderen.
Beim Mohn ist die Natur besonders kreativ - sie zaubert kleine Eisschirmchen auf die Samenkapseln und das Pfaffenhütchen liefert die leuchtenden Lampions dazu.
Das Tigergras blüht in sanftem Rosa - es hat seinen Namen von unserem alten Kater, der für sein Leben gern die jungen Triebe eines Lampenputzergrases gefressen hat. Als wir ihn dann am Ende seiner 21 Jahre im Garten beerdigt haben, kam ihm zu Ehren eben ein solches Gras auf sein Grab.
Es ist Schmetterlingszeit. Und in diesem Jahr haben wir irrsinnig viele Admirale, einer schöner als der andere. Der untere Schmetterling ist ein C-Falter (hat seinen Namen von den C-förmigen Einbuchtungen an den Flügeln).
Und hier noch einmal ein aktueller Blick ins Gräserbeet.
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